Auf dieser Seite sind meine Aquarelle von wild wachsenden, gefährdeten Orchideen und anderen geschützten (bzw. erhaltenswerten) Pflanzen zu sehen. Außerdem die Porträts von Fritillarien. Weitere florale Motive findest du auf der Seite BOTANICAL ART I. Meine Bilder sind im Wesentlichen chronologisch nach dem Entstehungsdatum sortiert.
On this page you can see my watercolor paintings of wild growing, endangered orchids and other protected plants (or just plants that should be conserved). Apart from this, portraits of fritillaria. You can find more floral subject on the page BOTANICAL ART I. My pictures are essentially sorted by date of origin.
Daucus carota
Aquarell / Watercolour, 2022, ca. 30 cm x 45 cm
Die Wilde Möhre ist häufig anzutreffen, auf Wiesen, Feldern und am Wegesrand. Die vielen kleinen Blüten stellen beim Malen eine gewisse Herausforderung dar. Deshalb hat es ziemlich lange gedauert, bis das Bild fertig wurde.
Eine Besonderheit der Pflanze - allerdings beim dargestellten Exemplar nicht wirklich sichtbar - ist eine kleine dunkle Blüte in der Mitte der Dolde. Angeblich soll
diese eine Signalwirkung auf Insekten ausüben. Es kann gut sein, dass ich vor dem Fotografieren den "störenden" dunklen Fleck aus Unkenntnis entfernt habe.
The Wild Carrot is a common plant in meadows, fields and along the wayside. The many tiny flowers are quite a challenge for the painter. This is why it took me quite some time including a few re-starts to finish the painting.
A specialty of the plant is a small dark blossom at the centre - not really visible on this specimen. Allegedly this blossom has sort of a signal effect for
insects. I may have eliminated the "annoying" spot before taking photos because I was ignorant of its meaning.
Eranthis hyemalis (Serie Noir Vol. 6)
Aquarell / Watercolour, 2021, ca. 35 cm x 50 cm
Und wieder ein Fund auf dem Friedhof: Wiesen voller gelber Winterlinge, unterbrochen von Büscheln hellvioletter Krokusse. Ob die nun wirklich wild wachsen oder doch bewusst gepflanzt wurden? Ist den Eichhörnchen, die dazwischen herumturnen, wohl auch egal. Das Schauspiel ist kurz, wenig später werden Winterling und Krokus abgelöst von Scilla und Puschkinia.
Another cemetary find: meadows full of yellow winter aconite, interspersed with pale violet crocuses. Not sure if they really are wild growing or planted by gardeners. The squirrels chasing each other do not care, anyway. The spectacle is of short duration, soon after winter aconite and crocuses are gone, scilla and puschkinia are flowering instead.
Sanguisorba minor (Serie Noir Vol. 4)
Aquarell / Watercolour, 2020, ca. 35 cm x 50 cm
Der Kleine Wiesenknopf, auch Pimpinelle genannt, ist nicht gerade selten, er wächst an Wiesenrändern und Feldwegen. Bei genauerer Betrachtung erweist sich der
Kleine Wiesenknopf als sehr interessante Pflanze und malerische Herausforderung. Die männlichen Blüten weisen eine Fülle von gelblichen Staubgefäßen auf, die an langen Fäden hängen. Die
weiblichen Blüten haben pinselförmige Narben mit verlängerten Papillen. Es kommen aber auch zwitterige Blüten vor.
Fine Art Prints in limitierter Auflage (10) sind von diesem Aquarell erhältlich.
Lesser Burnet is not rare, it grows along meadows and field paths. A closer look reveals an interesting plant which presents a considerable challenge when painted.
The male flowers have a lot of pale yellow anthers hanging on long pinkish filaments. The female flowers are depicted below and look like spread brushes. There are also flowers that combine both
genders.
Fine Art prints in a limited edition of 10 are available of this painting on request.
Tulipa sylvestris
Aquarell / Watercolour, 2020, ca. 50 cm x 35 cm
Immer im Frühjahr wachsen hunderte von gelben Wildtulpen an einem Hang hinter Wilhermsdorf; manche haben sechs, manche acht Blütenblätter. Der Untergrund besteht aus einem Durcheinander von verwelkten Halmen, von mir eigenwillig interpretiert.
In spring hundreds of yellow wild tulips appear on a slope near Wilhermsdorf, some have six, others eight petals. The surface is a tangle of dried leaves and stalks, in my own interpretation.
Hepatica nobilis (Corona series vol. 3)
Aquarell / Watercolour, 2020, ca. 25 cm x 38 cm
Wenn Ende Februar, Anfang März die Leberblümchen zum Vorschein kommen, färbt sich der Boden im Wäldchen hinter Buttendorf blau. Das Leberblümchen wächst natürlich
nicht nur dort, es ist noch relativ häufig anzutreffen, aber durch Baumfällungen und die zum Abtransport der Stämme nötigen Fahrzeuge werden leicht Biotope zerstört. Bei der Behaarung der Stengel
und der Farbe der Blätter ist der Realismus wieder mal meiner eigenwilligen Interpretation gewichen.
When, at the end of February or beginning of March, the hepatica flowers appear the ground in the woods near Buttendorf turns blue. This is, of course, not the only
spot where liverwort grows, it is still relatively common. But wood chopping and the heavy vehicles necessary for moving the trunks easily lead to the destruction of habitats. The hairs on the
stalks and the colour of the leaves are not really realistic, but rather the result of subjective interpretation.
The "Corona Series" had to be abandoned because I ran out of masking fluid, the shops were closed, and the mailorder for artist's materials was slow in delivering orders; it may be continued...
Leucojum vernum (Corona series vol. 2)
Aquarell / Watercolour, 2020, ca. 25 cm x 38 cm
In der Nähe der "Steinernen Rinne" in der Nähe von Weißenburg findet sich ein Wäldchen mit einem beeindruckenden Vorkommen von Märzenbechern. Wenn man nicht auf
Menschenmassen treffen will, sollte man die Stelle allerdings nicht unbedingt am Wochenende besuchen.
Ein charakteristisches Merkmal dieser Pflanzenart ist die „Blattscheide“. Diese besteht aus zwei miteinander verwachsenen Hochblättern und überragt den Stengel - in
der Rückansicht gut zu sehen. Auch die sechs Staubbeutel und der keulenartige Griffel konnten mit Hilfe einer Astgabel auf den zugrunde liegenden Fotos festgehalten werden.
In the woods near Weißenburg there is a spot where lots of spring snowflakes grow. You should, however, not visit the place on weekends or you might encounter
more people than flowers.
The parted leaves which are characteristic of this plant can be seen in the rear view, the six anthers and the stylus were photographed with the help of a branch.
Puschkinia scilloides (Corona series vol. 1)
Aquarell / Watercolour, 2020, ca. 25 cm x 38 cm
Puschkinia ist eine Gattung von drei bekannten Arten von Knollenstauden aus der Familie der Asparagaceae, der Unterfamilie der Scilloideae. Sie ist im Kaukasus und im Nahen Osten beheimatet. Da sie aber in diesem Fall bei Buttendorf neben den Hepatica zu finden ist, handelt es sich wohl um einen Gartenflüchtling. Inmitten der blauen Leberblümchen sticht das Weiß mit den blau/türkisen Streifen hervor.
Die "Corona Serie" heißt so, weil sie im März während des Lockdowns entstanden ist. Der Hintergrund, der einer verblichenen, abblätternden Tapete nachempfunden ist,
wurde mit Hilfe von Küchenpapier erzeugt und schien zur aktuellen Lage zu passen.
Puschkinia is actually a plant from Caucasia or the Lebanon. But these specimens happily thrived amidst the hepatica near Buttendorf, so I guess they escaped from a garden. The white flowers with the blue/turquoise stripes beautifully fit in there.
The name "Corona Series" was chosen because the portraits were painted in March during the lockdown. The background reflects a faded, spotty tapestry, was created with the help of paper towels, and seems to be suited to the situation.
Melampyrum Arvense
Aquarell / Watercolour, 2017, ca. 35 cm x 50 cm
Ausstellung / Exhibition: »Floras neue Meister«, Forum Botanische Kunst, Thüngersheim, 2018
Der Acker-Wachtelweizen ist ein Halbschmarotzer, d.h. er braucht eine Wirtspflanze, der er Wasser und Nährsalze entziehen kann (z.B. Gras). Er bevorzugt einen kalkhaltigen Boden und ist ein Kaltstarter, der im Herbst ausgesät werden muss. Durch die intensive Landwirtschaft, die kaum noch Acker-Unkräuter zulässt, ist er weitgehend verschwunden. Deshalb ist die Freude groß, wenn man die magenta-farbenen Deckblätter und purpur/gelben Blüten an Hängen oder in Wiesen entdeckt.
Field cow-wheat is hemiparasitic, i.e. the plant needs a host from which to take water and nutrients (e.g. grass). The species prefers chalky soil, the seeds have to be sown in autmn as they need cold to develop. Due to intensive agriculture, which does not tolerate the growth of weed, it has widely disappeared from the fields. So it is a great joy to spot the magenta-coloured bracts and purple/yellow flowers on hills or in meadows.
Silybum marianum
Aquarell / Watercolour, 2017, ca. 35 cm x 50 cm
Ausstellung / Exhibition: »Floras neue Meister«, Forum Botanische Kunst, Thüngersheim, 2018
Ursprünglich in Südeuropa und Asien beheimatet. Wird als Arzneipflanze angebaut, ist aber wild doch eher seltener anzutreffen. Dieses Exemplar wuchs am Ackerrand in
der Nähe des Orchideenwegs bei Lichtenegg. Auf Grund der dornigen Deckblätter erinnert besonders der junge Blütenkopf an mittelalterliche Folterinstrumente. Auch im Herbst waren die vertrockneten
Blütenköpfe mit den silbrigen Haarbüscheln noch sehr eindrucksvoll. Braune Blattwanzen schienen sich darauf wohl zu fühlen.
Originally from Southern Europe and Asia. Is cultivated as medicinal herb, but not that often encountered in the wild. This specimen grew near the orchid path at Lichtenegg on the margin of a field. On account of the thorny bracts especially the young flowerhead reminds of a medieval instrument of torture. In autumn the dried flower heads with the silvery hair were still very impressive. Brown bugs seemed to feel at home on the plant.
Orchis militaris
Aquarell / Watercolour, 2019, ca. 30 cm x 45 cm (Verkauft / Sold)
Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, wie der Name entstanden ist: ein Männchen mit zwei Armen scheint unter einem helmartigen Dach hervorzuschauen. Die Pflanze bevorzugt sonnige Lagen und kalkhaltige Magerrasen, sie kann relativ groß werden. Am Amstling bei Tiefenhöchstadt wuchs dieses Exemplar zwischen Akelei, Esparsetten und Glockenblumen. Angeblich riecht die Blüte nach Katzenharn, das muss ich aber erst noch verifizieren!
It is not hard to understand how the name came about: a little man with two arms seems to appear below a helmet-like roof. The plant prefers sunny locations and nutrient-poor grassland with chalky soil. This specimen grew on a hill near Tiefenhöchstadt (called Amstling) between columbines, esparcets, and bellflowers. The flower is said to smell like a cat's toilet, I still have to verify that!
Cypripedium calceolus
Aquarell / Watercolour, 2020, ca. 30 cm x 45 cm
Ein neuer Aufbruch im Frühling 2020 zum Orchideenweg bei Lichtenegg. Unbeeindruckt von der Pandemie war der Frauenschuh in voller Blüte, aber man konnte auch noch Pflanzen in Knospe finden. Leider waren auch dieses Mal wieder Heerscharen von Spaziergängern unterwegs, nicht alle hatten sich den Horsten mit gebührender Vorsicht genähert, so dass viele Pflanzen zertreten waren. Man muss sich leider fragen, ob die Jagd nach guten Fotos (gerade Macros mit Stativ) wirklich die Zerstörung der Biotope rechtfertigt.
Another excursion in spring 2020 to the »orchid path« at Lichtenegg. Taking no notice of the pandemia the ladyslipper orchids were in full bloom, but some plants still had buds. Unfortunately a lot of people seemd to have had the same idea and not everybody had been cautious when approaching the bunches of flowers so that a considerable amount of plants had been trampled down. The question arises if the hunt for good fotos (espacially macros) really justifies the damage done to such habitats.
Cypripedium calceolus
Aquarell / Watercolour, 2018, ca. 30 cm x 45 cm (Verkauft / Sold)
Im Frühjahr beginnt die Völkerwanderung zum Orchideenweg bei Lichtenegg. Dies ist nicht verwunderlich, denn dort kann man neben Horsten von Frauenschuh auch viele andere Orchideenarten finden. Wer sich für »Die Orchideen der Fränkischen Schweiz« interessiert, sei auf das gleichnamige Buch von Adolf Riechelmann verwiesen. Und wer mehr über den Aufbau der Orchideenblüte wissen will, sollte unbedingt die Zeichnungen von Franz Bauer, einem der besten botanischen Künstler, ansehen.
In spring people begin to flock to the »orchid path« at Lichtenegg. This is no wonder as you can not only find bunches of ladyslippers, but also many other orchid species. If you are interested in the orchids of Franconia you can find lots of information in Adolf Riechelmann's book »Die Orchideen der fränkischen Schweiz«. And if you would like to know more about the structure of the flowers you should study the drawings of Franz Bauer, one of the best botanical artists ever.
Himantoglossum hircinum
Aquarell / Watercolour, 2018, ca. 50 cm x 35 cm (Verkauft / Sold)
Bei Nacht und Regen – und trotzdem vom Mond beleuchtet – streckt die Riemenzunge ihre Fangarme aus. Dieses Exemplar wurde im Naturschutzgebiet bei Thüngersheim gesichtet.
On a rainy night – yet illuminated by the light of the moon – the lizard orchid spreads its tentacles. This specimen was sighted in a nature reserve near Thüngersheim.
Dictamnus albus
Aquarell / Watercolour, 2019, ca. 50 cm x 35 cm
Keine Orchidee, aber trotzdem selten. Wird auch "Brennender Busch" genannt, da sich das ätherische Öl, das in den Blüten enthalten ist, entzünden kann. Auch dieses Exemplar wuchs im Naturschutzgebiet bei Thüngersheim wie die.Riemenzunge.
Not an orchid, but rare all the same. Also called "Burning Bush" because the blossoms contain an oil that may incend in heat. This specimen grew in the same nature reserve near Thüngersheim as the lizard orchid.
Orchis purpurea
Aquarell / Watercolour, 2018, ca. 30 cm x 45 cm
Die Blüten sehen aus, als ob kleine Gestalten in gesprenkelten Nachtgewändern am Stamm hängen würden. Das hat auch in früheren Zeiten schon Künstler dazu verleitet, von naturgetreuer Darstellung abzuweichen. Im »Gottorfer Codex« sind z. B. Orchideenportraits zu finden, in denen Simon Holtzbecker die Ähnlichkeit der Blüten mit Vögeln, Männchen oder Insekten herausarbeitet. Die Originalpflanze wurde am Hetzles fotografiert. Leider nimmt dort immer mehr der Bärlauch überhand und drängt die sowieso schon gefährdeten Orchideen weiter zurück.
The flowers resemble little figures in spotted nightgowns, which already incited artists in past times to stray from the path of faithful depiction. In the »Gottorfer Codex« Simon Holtzbecker e.g. caricatured orchids to exaggerate their resemblance to small birds, men, and insects. The original plant was photographed at Hetzles, where wood garlic is slowly taking over and pushing back the already endangered orchids.
Fritillaria meleagris
Aquarell / Watercolour, 2022, ca. 30 cm x 45 cm
Die Schachbrettblume wächst wild z.B. in Bayern in der Nähe von Bayreuth, ist aber auch in vielen Gärten und Parks anzutreffen. Es gibt Exemplare mit heller (oder fast weißer) Musterung wie oben im Bild. Aufgrund des attraktiven Aussehens wird sie oft porträtiert, am bekanntesten ist vielleicht das stilisierte Ensemble von Charles Rennie Mackintosh.
The snakeshead fritillary grows wild in Bavaria e.g. near Bayreuth. But it is also a favorite spring flower in gardens or parks. There are specimens with faint or
almost white pattern (like the one on top). Due to the attractive appearance the snakeshead fitillary is often painted, the stylized ensemble by Charles Rennie Mackintosh may be the best known
picture.
Fritillaria michailovsky
Aquarell / Watercolour, 2017, ca. 30 cm x 45 cm
Ursprünglich in Südeuropa und Asien beheimatet. Wird als Arzneipflanze angebaut und ist wild eher seltener anzutreffen. Bekannte Vertreter des Genus Fritillaria sind die Schachbrettblume oder die Kaiserkrone. Insgesamt gibt es an die 100 Arten, viele davon sind auf dem Balkan oder in Vorderasien heimisch. Diese Art wurde 1904 auf einer Türkei-Expedition von Michailovski entdeckt und ist heute in vielen Gartencentern im Sortiment. Leider mögen auch Wühlmäuse die Pflanzen, so dass ihnen kein langes Leben beschieden war. Weitergehende Informationen über diese Gattung findest du im Buch »The Gardener's Guide to Growing Fritillaries« von Kevin Pratt und Michael Jefferson-Brown.
Well-known members of the genus fritillary are the snakeshead fritillary or the crown imperial. Altogether there are around 100 species, many of them are at home on the Balkan or in Asia Minor. This species was discovered by Michailovsky in 1904 on an expedition to Turkey and is available today in most garden centers. Unfortunately root voles are fond of these plants, too, so that they did not live long. Recommended reading for people interested in this genus is the book »The Gardener's Guide to Growing Fritillaries« by Kevin Pratt and Michael Jefferson-Brown.
Fritillaria persica 'Adiyaman'
Aquarell / Watercolour, 2017, ca. 35 cm x 50 cm
Ausstellung / Exhibition: SBA »Changing Seasons«, London Autumn 2017
Wächst wild zwischen Felsen und Gehölz bis zu 2100 m Höhe in Zypern, der Türkei, im Iran und in Syrien. Im fränkischen Garten will die Pflanze aber einfach nicht blühen, obwohl in jedem Frühjahr wieder die verwirbelten Blätter erscheinen. Die pflaumenblauen Blüten haben einen grau-weißen Schleier, die Blätter sind grün-grau-türkis. Im »Hortus Eystettensis« als Lilium Persicum dargestellt, auch von Redouté schon verewigt.
Grows wild among rocks and scrubs on hillsides up to 2100 m in Cyprus, Turkey, Iran and Syria. Refuses to flower in the Franconian garden, although the swirling leaves do appear every spring. The plum-coloured petals have a greyish-white bloom, the leaves are green-grey-turquoise. Already featured in the "Hortus Eystettensis", also portrayed by Pierre-Joseph Redouté.
Fritillaria persica 'Ivory Bells'
Aquarell / Watercolour, 2018, ca. 35 cm x 50 cm
Im Frühling 2018 besuchten wir Keukenhof in Holland und fanden zu unserer Begeisterung nicht nur Tulpen in den verschiedensten Formen und Farben vor, sondern auch wunderschöne Fritillarien: Persica und Kaiserkronen, orange und gelb, in den Beeten sowie ausgestellte Pflanzen in der Halle. Einige holländische Gärtnereien scheinen sich auf Fritillarien wie Acmopetala, Elwesii oder diverse Arten von Persica (mit einfallsreichen Namen wie purple favorite, twin tower tribute, minaret, magic bells, graceful dreams) spezialisiert zu haben. 'Ivory Bells' gab es sogar als Zwiebel zu kaufen...
In spring 2018 we visited Keukenhof in the Netherlands and were happy to find not only a dazzling variety of tulips, but also breathtaking fritillaries: persica and crown imperials (rubra and lutea) in the borders outside, as well as plants on display in the greenhouse. A few NL growers seem to specialize in fritillaries such as Acmopetala, Elwesii or various kinds of Persica (with intriguing names like purple favorite, twin tower tribute, minaret, magic bells, graceful dreams). 'Ivory Bells' was even on sale as a bulb...
Fritillaria acmopetala
Aquarell / Watercolour, 2018, ca. 50 cm x 35 cm
Ebenfalls in Keukenhof ausgestellt. Wächst eigentlich in Zypern, der Türkei oder Syrien. Könnte sich auch um eine spezielle Züchtung handeln.
Was also exhibited at Keukenhof. Originally grows in Cyprus, Turkey, or Lebanon. Might be a special hybrid.
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